Trading Apps

Die Corona-Pandemie hat die komplette Wirtschaftswelt auf den Kopf gestellt. Unternehmen und Angestellte. Mussten sich den neuen Tatsachen stellen und den Lockdown akzeptieren. Zunächst war die Börse stark davon betroffen, hat sich aber bestens erholt. Der Weg führte ins Digitale. Bestens geeignet sind dazu die Trading-Apps, die ein großzügiges Angebot an Brokern bereithält. Möglich ist dadurch, das Traden Tag und Nacht gemacht werden kann, zudem kann es zu lukrativen Gewinnen kommen.

Bei der Ortswahl keine Grenzen

Das Internet ist in Deutschland fast flächendeckend zu nutzen. Aber auch im Ausland punktet eine gute Internetverbindung, sodass die komplette Welt in Kontakt steht. Das hat zur Folge, dass Trading überall vorgenommen werden kann. Egal ob in der Kneipe oder im eigenen Garten. Die neuesten Charts können jederzeit angeschaut werden. Möglich ist das mit einem Smartphone und einer entsprechenden Trading-App.

Vor dem Start ein Demo-Konto nutzen

Hierbei sind gerade Neueinsteiger und Anfänger angesprochen. Sie können sich mit der Investition einer Kryptowährung, zuerst mit den digitalen Brokern vertraut machen. Dazu stellen seriöse Anbieter sogenannte Demo-Konten bereit. Damit kann der Trader sich sicher in die Arbeitsweise eines Brokers einzuarbeiten. Zur Verfügung steht dem Trader dabei ein gewisses Kontingent an Geld, das wie Spielgeld gehandhabt werden kann. Durch Einsetzen dieses Geldes lernt er die Entwicklungen kennen. Wenn der Anleger mit der App zufrieden ist, kann er sofort nach dem Einzahlen mit dem richtigen Trading loslegen.

Die neuen Player

Was kann man von den neuen Onlinebrokern, wie etwa Etoro, Republic, Justtrade oder Smartbroker erwarten? Die genannten Broker bieten den Wertpapierhandel- und depots online an. Oft direkt per einer Trading-App. Mit den übersichtlichen und massentauglichen Apps, bieten sie niedrige Preise an, um den etablierten Trading-Plattformen Konkurrenz zu machen. Der Pionier im Feld soll der US-Anbieter Robinhood sein. Oft sind diese Anbieter sogenannte Fintechs (Startups), die sich mit ihren Technologien, auf dem Aktienmarkt spezialisiert haben.

Ein Hoch im Trading – Halten die neuen Apps ihr Versprechen?

Zurzeit stehen die Trading-Apps hoch im Kurs und erfreuen sich großer Beliebtheit. Gerade das leichte Bedienen macht sie so erfolgreich. Wer etwas Geschick im Anlegen zeigt, kann mit einem durchaus attraktiven Zusatzeinkommen rechnen. Dazu kommt, dass bei den Kryptowährungen, allein in diesem Jahr eine immense Wertsteigerung erwartet wird. Betrachtet man sich den Bitcoin, was ja die erste digitale Währung weltweit darstellt, so wird ein riesiger Zuwachs erwartet. Experten gehen davon aus, dass bereits noch in diesem Jahr, mit aller Gewinnen gerechnet wird. Es wird deshalb die Empfehlung ausgesprochen, jetzt noch mit dem Traden zu beginnen. Allerdings sollte es jedem Trader wichtig sein, sein Wissen stets zu verbessern um so steigende Gewinne einfahren zu können.

Ein absolutes Plus bei den meisten Trading-Apps sind die geringen Gebühren. Allerdings sind diese pro Anbieter unterschiedlich gestaffelt. Ebenso können Kosten für eine Depotführung aufkommen. Hier lohnt definitiv der Blick auf einen Trading App Test.

Gibt es Risiken?

Traden sollte man nicht als langfristige Geldanlage ansehen, denn es gibt keine Garantie auf einen Gewinn. Es kann sogar soweit kommen, dass der komplette Einsatz verloren geht. Dennoch interessieren sich mittlerweile viele Privatpersonen für diese Handelsform. Der Grund liegt auf der Hand, nämlich die hohen Gewinnchancen.
Gerade beim Day-Trading wird auf Derivate gesetzt, die teilweise sehr risikoreich sind, aber hohe Gewinne erzielen können. Man denke hier an Differenzkontrakte (Contracts for Difference, CFD).
Bevor ein Anfänger mit dem Traden beginnt, sollten zuerst mit einem Demokonto die entsprechenden Schritte geübt werden, bevor richtiges Geld eingesetzt wird.